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Die Narren mit dem Wettergott im Bunde

 Nachdem es lange Zeit so ausgesehen hatte, als wäre der 1. Mai ziemlich kühl und verregnet, belohnte der Wettergott alle Bemühungen und ließ an besagtem Tag die Sonne von einem strahlend blauen Himmel scheinen. Perfektes Wetter für eine tolle Maisession. Die Verantwortlichen der GroKaGe begannen früh mit dem Aufbau am Mühlenplatz. Zelte, Pavillons, Kuchentheke, Kühlschränke, Grills und vieles mehr wurde gerichtet, um den Besuchern ein perfektes Ambiente zu bieten. Das gelang leider nicht ganz, da in der Nacht der Kühlwagen unbemerkt ausfiel. Die Getränke waren deshalb nicht gut gekühlt. Zum Glück ließen sich nicht allzu viele Besucher davon abschrecken und bescherten dem Verein einen noch ordentlichen Umsatz. Die Würste, der Fleischkäse und die Steaks waren toll gegrillt und mundeten vorzüglich, so dass mancher ein wenig gekühltes Bier verzieh! Ein absoluter Höhepunkt war wie immer der Auftritt des Bollenhohlchores. Ab 13.00 Uhr unterhielt dieser die Gäste auf dem Mühlenplatz. Der Chor hat einige Zugänge zu verzeichnen und durch intensives proben hat der Bollenmaestro, Steffen Müller, einen Klangkörper geformt, bei dem zuhören und mitsingen gleichermaßen Freude macht. Ordentlicher Beifall belohnte die Sänger, die gerne eine Zugabe zum Besten gaben. Im weiteren Verlauf des Tages wurden noch viele Flaschen geleert (die Getränke wurden langsam kälter), manches Essen verzehrt und viele nette Gespräche geführt. Die Zeit verging schnell und um 18.00 Uhr begann man dann wieder mit dem Abbau. Alles in allem ein gelungener Tag für Gäste und Verein!

Nur wenige Tage nach dem 1. Mai stand der Vatertag an. Traditionell bewirtet an diesem Tag das

Landgrabenballett die Hirschlochhütte

im Hardtwald. Und wie sollte es anderst sein – auch an diesem Tag strahlte die Sonne ungetrübt vom Himmel. Viele Radfahrer und Wanderer machten von dem Getränke- und Speisenangebot Gebrauch. Der Platz an der Hütte war bald gut gefüllt und reges Treiben herrschte an der Ausgabe. Der Landgrabenballettchef und Präsident, Markus Burgmann, meinte nur „besser kons net sei“! Bis nach 18.00 Uhr wurde ausgeschenkt, bevor auch hier wieder der Vorhang fiel.

Dem Bollenhohlchor war es vorbehalten, das herrliche Wetter auch am 11. Mai nach Waldprechtsweier zu bringen. Man war vom dortigen Musikverein eingeladen, Melodien aus der Operette

Das weiße Rössl

bei einer konzertanten Aufführung zu singen. Der MV Waldprechtsweier ist ein großes Orchester, das mit vollem Klangvolumen zu gefallen weiß. Umso größer war die Herausforderung für den Chor, mithalten zu können und stimmlich zu überzeugen. Das Ergebnis war ein fulminanter Nachmittag, der getrost als musikalisches Erlebnis bezeichnet werden kann. Orchester und Chor harmonierten in vollem Umfang und die Solisten aus Waldprechtsweier glänzten in ihren Rollen. Der Dank des Chores gilt vor allem dem musikalischen Leiter und Dirigenten Alexander Weber, der dies alles möglich machte und umsetzte. Dem Musikverien ein „Danke“ für die Einladung. Wir kommen gerne wieder.

 

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